Dienstag, 29. Januar 2013


 Rezension:

„Hitler – Aufstieg des Bösen“ erzählt uns auf eine eindrucksvolle und erschütternde Art und Weise wie aus dem kleinen Jungen Adolf Hitler der spätere Reichspräsident und Kanzler unseres Landes wurde. Es schildert jedoch nicht nur die persönliche  Entwicklung Hitlers, sondern führt uns auch vor, wie blind seine Anhänger waren und wie machtlos sie ihm teilweise gegenüber standen. Hier wird gezeigt wie Hitler durch seine grandiose Redegewandtheit seine Zuhörer in seinen Bann zog und sie, wenn sie erst einmal darin gefangen waren, nicht mehr losließ. 

Kathrin Lang


 Kommentar:

Ich fand den Film sehr informativ und kreativ gestaltet. Es führt uns sehr gut vor Augen, wie Hitler nur durch seine Reden die Gesellschaft Stück für Stück in seinen Bann hineinzog. Ich sehe den Film schon zum zweiten Mal  und lerne immer wieder neu daraus. Vorallem gefällt mir das Zitat von Edmund Burke am Ende: "Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!"
Es erweckt ein Gedankenkreis in einem und lässt mit dem Zitat am Ende eine große Neugier zum weiter lernen da.


Aybike Pugar





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